Ernst studiert Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn.
1913
Ernst schreibt Kunst- und Theaterkritiken und beteiligt sich an der Ausstellung "Rheinische Expressionisten" in Bonn. Bekanntschaft mit Hans Arp undRobert Delaunay.
Ernst stellt in der Berliner Galerie "Der Sturm" aus und lernt während eines Fronturlaubs George Grosz und Wieland Herzfelde kennen.
Beteiligung an der "2. Sturm-Ausstellung" in der Galerie Dada in Zürich.
1915
Ernst stellt in der Berliner Galerie "Der Sturm" aus und lernt während eines Fronturlaubs George Grosz und Wieland Herzfelde kennen.
1917
Beteiligung an der "2. Sturm-Ausstellung" in der Galerie Dada in Zürich.
1919
Zusammen mit Arp gründet Ernst die Kölner Gruppe "Zentrale W/3". In der Folgezeit entstehen zahlreiche Collagen.
1921
Erste Pariser Ausstellung. Mit Paul Éluard (1895-1952) arbeitet Ernst an dem Gedichtband "Répétitions".
1922
Regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und Ausstellungen der Surrealisten.
Ernsts Gemälde "Rendez-vous der Freunde" wird im "Salon des Indépendants" ausgestellt.
Ernst erfindet eine neue graphische Abreibetechnik für Bleistiftzeichnungen, die "Frottage", und ein Jahr später die für die Malerei adäquate "Grattage". Diese Techniken bestimmen den für ihn typischen Stil.