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Max Ernst.
Phänomen und Genie des Dadaismus.
Seine Werke waren bestimmt nicht immer die Zugänglichsten, bei all den bizarren Formen, unheimlichen Kreaturen und kryptischen, versteckten Symbolen.
Sein Leben war durchzogen von Reisen, von Auswanderung und Isolation von der Außenwelt. In diesen Situationen schuf er seine besten Werke.
Beklemmende Kunst.
Seltsame Kunst.
Verträumte Kunst.
Das war Max Ernst.
Geboren 1891, am 2. April, als Sohn des Taubstummenlehrers Phillip Ernst und seiner Frau Luise, wächst der kleine Max in Brühl bei Köln auf.
Sein Vater leitete ihn zum Malen an.
1910, nach seinem Abitur (Es ist zwar nicht genau bekannt, aber Max Ernst musste ein recht intelligenter Schüler gewesen sein...), studierte er Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn.
Er lernte dort auch August Macke kennen, ebenfalls ein bekannter Künstler und Expressionist.
Doch als Krieg Europa heimsuchte, ging Max an die Front, vom August 1914 bis zum November 1918, in Polen und Frankreich.
Karrierebeginn

Auf Wanderschaft

Isolation

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